In der Antike wurden Porträts von Herrschern und Göttern häufig in Form von Skulpturen und Büsten angefertigt. Diese personalisierte geschenke Darstellungen dienten nicht nur dazu, das Aussehen der Herrschenden zu bewahren, sondern auch dazu, Macht und Autorität zu symbolisieren. Diese Kunstwerke hatten einen religiösen und politischen Zweck und wurden oft in Tempeln oder öffentlichen Gebäuden ausgestellt, um die Göttlichkeit oder das Wohlwollen der Herrscher zu betonen.